Warum Datenschutz?
Das Selbstverständnis meiner Kunden und Kundinnen kommt den Zielen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) recht nah: Alle setzen sich für den Schutz von Persönlichkeitsrechten ein.
Datenschutz-Gesetze regeln das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung, d.h. den transparenten, zweckgebundenen und vertraulichen Umgang mit personenbezogenen Daten.
Datenschutz betrifft also bei Weitem nicht nur die technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen, sondern berührt zentrale Fragen der Haltung.
Im Sozial- und Gesundheitsbereich geht es meist um Ratsuchende und somit um den Umgang mit deren Daten. Aber auch die Daten der Beschäftigten, der Vereinsmitglieder, Newsletter-Abonnenten, Kooperationspartnerinnen, und weiterer Beteiligter gilt es zu schützen.
Als erfahrene Fachkraft für Datenschutz unterstütze ich Organisationen bei der Einführung und Umsetzung aller gesetzlich erforderlichen Maßnahmen. Als Kommunikationsberaterin unterstütze ich diesen Prozess unter Einbeziehung aller relevanten Akteure, inklusive deren Schulung. Denn nur ein praxisnaher und verständlicher Datenschutz wird im Arbeitsalltag gelebt und möglichst konsequent umgesetzt.
Im Ergebnis
- passen die technischen und organisatorischen Maßnahmen zum eigenen Anspruch an die Vertraulichkeit und zu den gesetzlichen Vorgaben,
- entsteht den Betroffenen gegenüber Augenhöhe durch den transparenten Umgang mit ihren Daten,
- wissen alle Mitarbeitenden, auf was zu achten ist, damit nichts „hinter dem Rücken“ der Betroffenen mit deren Daten geschieht.
So wird Datenschutz zum Qualitätsmerkmal, mit dem man sich sehen lassen kann. Als Merkmale meiner Arbeit können Sie von mir Engagement, sorgfältige Recherchen und eine gut strukturierte Zusammenarbeit erwarten. Ich arbeite zielgruppenspezifisch, maßgeschneidert und prozessorientiert. Dazu bringe ich Bewährtes mit und lasse mich auf Neues ein.